Berichte über den Bergpark Villa Anna

    • Alfred von Neufville, Bankier und Kaufmann aus Frankfurt, und seine Frau verbrachten einst die Sommermonate in der Villa Anna in Eppstein. 1885 wurde mit dem Bau des Hauses und der Gestaltung des Parks begonnen. Eine kleine Landwirtschaft gehörte zum Anwesen. Vornehme Frankfurter Bürger kamen, als alles fertig war, zu Besuch, Übernachteten im Fürstenzimmer im Kavaliershaus und genossen mit der Familie die warme Jahreszeit im Taunus.

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    • „Das riecht ja nach Zitrone”, stellte die siebenjährige Luise fest, als Dr. Carina Scherbaum-Heberer ihr eine der Nadeln unter die Nase hielt, die sie zuvor mit dem Fingernagel angeritzt hatte. „Dieser Geruch unterscheidet die Douglasie, vor der wir gerade stehen, von der Fichte”, erklärte Dr. Scherbaum-Heberer. Sie führte am vergangenen Samstag eine kleine Gruppe mit Kindern durch den Bergpark Villa Anna.

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    • Insgesamt 13 Kinder von 7 bis 17 Jahren haben an einem Mal-Workshop genommen, zu dem der Förderkreis "Bergpark Villa Anna" in Zusammenarbeit mit dem Verein "Junge Künstler" eingeladen hatte.

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    • Sich der weiten Welt Öffnen und gleichzeitig als urbaner, wohlhabender Bauherr auftreten - das waren laut Dr. Bertold Picard die Motive jener Parkbesitzer Ende des 19. Jahrhunderts, die ihre Anlagen mit exotischen Bäumen und Büschen anreicherten. So zum Beispiel auch der Bergpark Villa Anna mit seinen rund 200 Gewächsen aus der ursprünglichen Parkzeit um 1884.

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    • Es ist ein verborgener Schatz. "Spätestens ab April verschwindet die Villa Anna jedes Jahr hinter dem Laub der Bäume und die Existenz des Bergparks ist von unten gesehen nur zu erahnen", sagt Diana Seiler.

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    • Ein Hauch von Grün liegt Über den Bäumen und wird jeden Tag ein wenig intensiver. Nur noch wenige Tage, dann grünen und blühen alte Eichen, Rotbuchen, Kastanien und baumhohe, purpurfarbene Rhododendronbüsche im Bergpark in voller Pracht.

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