Berichte über den Bergpark Villa Anna

    • Ein Verein mit rundum positiver Bilanz, der sich trotzdem auflöst: Die dauernde Sorge, genügend Verantwortungsbewusste für den Vorstand zu finden, hat die Verantwortlichen zermürbt.

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    • Von Manfred Becht
      Der Verschönerungsverein wird sich künftig um das Grün rund um die Villa Anna kümmern. Der dafür gegründete Förderkreis wird wohl aufgelöst.

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    • Von Manfred Becht
      Der Verein will sich künftig um die Pflege des Bergparks Villa Anna kümmern und ist auf Unterstützung angewiesen. Bisher gehörte die Gartenpflege zum Therapiekonzept der auf dem Anwesen ansässigen Jugendeinrichtung. Das hat sich geändert. Der Förderkreis muss reagieren.

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    • Spezialitäten im Bergpark
      Bis vor wenigen Monaten war für den Förderkreis Bergpark Villa Anna die Welt noch in Ordnung. Die Therapie-Einrichtung profitierte von der Imagepflege des Förderkreises für das verwunschene Anwesen oberhalb des Bahnhofs, der Förderkreis profitierte, weil das Instandsetzen und Sanieren der Wege und Mauern Teil des Therapiekonzepts für die jungen erwachsenen Klienten war. Seit Oktober 2012 ist die Villa Anna Unterkunft für etwa 20 junge unbegleitete Flüchtlinge.

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    • „Der Bankier Neufville hat sich keinen Bankenturm, wohl aber einen Burgturm gebaut“, erklärte Stadtarchivarin Monika Rohde-Reith bei ihrer Führung durch den gesamten Bergpark Villa Anna bis hinauf zum Neufville-Turm am vergangenen Sonntag. Für seine Familie hatte Alfred de Neufville (1856–1900), Finanzexperte seiner Zeit, auf das 1884 gekaufte Grundstück die Villa mit Kavaliershaus erbauen und das Gelände als Bergpark anlegen lassen.

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    • Der engagierte Verein eröffnet heute die Saison.

       „Es hat ja nicht jeder einen Park vor der Tür“, sagt Diana Seiler, Vorsitzende des Förderkreises Bergpark Villa Anna. Sie hofft, dass daher viele interessierte Menschen heute in den Bergpark kommen (Treffpunkt 10 Uhr vor der Villa), um den Vorstand bei Verschönerungsarbeiten tatkräftig zu unterstützen. „Wir wollen unter anderem den Rundweg von Laub befreien, Holz verbrennen und nach dem neuen Tümpelchen im Garten sehen“, sagt sie.

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