Berichte über den Bergpark Villa Anna

    • „Die großen, majestätisch aufragenden Bäume strahlen Ruhe aus.“, ließ Wolfgang Ulrich (zweites Foto) einen seiner Eindrücke aus dem Bergpark in sein Buch „Im Kreis der Zwölf Apostel“ einfließen, aus dem er am vergangenen Sonntag in der Villa Anna im Bergpark vorlas. Die Lesung Ulrichs bildete den Abschluss der diesjährigen Veranstaltungen des Förderkreis Bergpark Villa Anna. Bei verregnetem Wetter fanden sich knapp ein Dutzend interessierte Zuhörer ein, um dem Autor aus Eppstein zu lauschen.

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    • Dass der Breitwegerich wie Erdnussbutter schmeckt und der nicht-giftige Giersch gut für Salat ist – das erfuhren die Teilnehmer eines Rundgangs im Bergpark Villa Anna.
      Von Melanie Taylor.

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    • Zwei Dutzend Wanderer aus dem gesamten Main-Taunus-Kreis trafen sich am vergangenen Mittwoch am Eppsteiner Bahnhof, um die Wälder rund um die Burgstadt, Kelkheim und Lorsbach gemeinsam mit Landrat Michael Cyriax zu erkunden. Der ehemalige Eppsteiner Stadtarchivar Dr. Bertold Picard und der Kreisheimatpfleger Bert Worbs führten die Gruppe.
      Die Idee zu den sommerlichen Wanderungen hatte der Landrat von seinem Vorgänger Berthold Gall übernommen.

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    • Von Alena Weil
      Glasierte Ziegelsteine in Schwarz, Gelb, Rot und Blau verzieren erneut das Dach des Taubenhauses im Bergpark „Villa Anna“. Nach langer Vorarbeit wurde das Ziegeldach im letzten Jahr renoviert und kürzlich präsentiert.

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    • In sattem Dunkelrot, Zitronengelb, Blau und warmem Maisgelb leuchten die sanft geschwungenen neuen Ziegel des Taubenhauses im Bergpark Villa Anna. Vergangenen Sonntag zeigte Stadtarchivarin Monika Rohde-Reith die wiederhergestellte Pracht den rund 30 Besuchern ihrer Führung. Das renovierte Taubenhaus fasziniert, so die Archivarin, durch seine Architektur, seine Dimensionen und vor allem die Bedeutung als Statussymbol für seine Erbauer.

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    • Ein Herbstspaziergang durch den Bergpark Villa Anna mit Stadtarchivarin Monika Rohde-Reith

      Dabei erfuhren die Teilnehmer auch, dass der Förderverein bereits 7000 der benötigten 20 000 Euro für die Renovierung des Taubenhauses sammeln konnte.

      Von Melanie Taylor

      Arkadien ist seit der Antike ein Symbol für das irdische Paradies. Seine grüne Berglandschaft und das Leben der Bewohner, der Schafhirten, wurden zum idealen Leben im Einklang mit der Natur stilisiert. 2000 Kilometer ist das griechische Hochland von der Burgstadt entfernt, doch Museumsleiterin Monika Rohde-Reith zeigte den Teilnehmern eines Rundgangs durch den Bergpark Villa Anna, wie sich diese alte Sehnsucht nach Naturidylle ohne den Stress und die Zwänge der modernen, städtischen Gesellschaft, in den Ländereien rund um die Villa widerspiegelt.

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